Die Mathematik des ERATOSTHENES

Karel Markowski vermittelt  im vorliegenden Buch die numerische Rekonstruktion der Mathematik des Eratosthenes aus drei seiner Zahlen, die der Zerstörung der Bibliothek

in Alexandria entgangen sind und in unsere Zeit überliefert wurden. 

Eratosthenes hat vor 2.250 Jahren die Erde genauestens in ihren räumlichen Parametern mathematisch fehlerfrei vermessen - das ist bewiesen durch die 50 Siebentel Grad.

Historisch ist Eratosthenes dadurch auch der erste Mensch, der die Schiefe der Ekliptik vermessen hat.

 

Die Genauigkeit der Sekunde und deren Gewinnung aus reziproken Werten dokumentieren sich bei Eratosthenes in den Zahlen, welche sich aus den 50/7° sowohl als Derivate, wie auch als Vielfache der Sekunde herleiten. Eratosthenes ist in diesen Ziffern, wie die Darstellungen in dem Buch belegen,  absolut identisch mit dem von K. Markowski  so genannten Nautischen System und der Metrischen Reform unter Lagrange.

 

Kein Mathematiker seit Eratosthenes hat nach der heutigen Quellenlage die numerische Qualität  dieser Reziproka beschrieben. Von Eratosthenes und von seinen Nachfolgern im Organisationsgefüge der Bibliothek in Alexandria ist spurenfrei alles vernichtet worden. So hat sich drastisch die geographische Regulation des Kirchenvaters Augustinus für 1½-tausend Jahre andauernd, vor allem als Abruption des globalen mathematischen Denkens ausgewirkt.

Eratosthenes hat die Tangensmethodik des Reziproken kultiviert. Bitte hier daran denken: noch für uns heute ist trigonometrisch reziprok am Einheitskreis 1 : 1 = 1 inv tg 1= 45°eine Normalität; aus der simultanen Sicht auf den Umfang der Kugel als Einheitskreis und auf die konkrete Kugel Erde, hat er das Reziproke funktionell begriffen. 

Eratosthenes rechnete auf der Oberfläche einer Kugel ohne des Pi zu bedürfen. Indem er drei Maßketten miteinander in Relation brachte, einmal die menschlich erfundene Maßverflechtung des Gradnetzes der Kugel, zum zweiten, den natürlichen unauflöslichen Zusammenhang zu den geometrischen Bedingungen, die durch den Schattenwerfer namens Sonne gegeben sind, und drittens die Relation des messtechnisch ihm zugänglichen Winkels zu einer anderen geodätischen Eindeutigkeit, in der jedoch die Gegen-Kathete (GK) Schattenlänge = 0 als entscheidendes Moment besitzt und obendrein in einer natürlichen Erscheinung gegeben ist.

 

Die Ausgangsoperation, um aber den Sprung ins Dezimale der Sache zu schaffen, bedarf erstens der numerischen Einsicht, dass der Umfang eines jeden Kreises die Summe von 1.296.000 Sekunden ist. Das einzige was in seiner Veränderlichkeit messtechnisch ermittelt werden muss, ist, da in jedem Fall eine Messung der Horizonthöhe der Sonne durchgeführt wird, die Länge des Fußschatten am Fußpunkt des Stabes. Der Tangens ist die favorisierte Rechenmethode. AK = 1 und GK =⅛ inv tg = 8 α = 82,874983651098202438046699158793°

 

Die Aufarbeitung der Mathematik des Eratosthenes  durch K. Markowski stellt ein Zahlenwerk dar, welches die Verquicktheit der Maße auf der Erde von Grad, Kilometer bis zu Seemeilen und Stadion widerspiegelt.

 

Das Buch „ERATOSTHENES“ von Karel Markowski ist beim Printservice Wagner erhältlich 

mit der ISBN 978-3-9813603-6-3 für 52,00 €. 

 

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